Nomen est Omen

Oktober 2018

Wer sich schon immer mal gefragt hat, woher unser eigenwilliger Firmenname kommt: Ja, aus dem Spanischen. Aber wieso ausgerechnet „Die Brillen“? Weil wir erstens beide kurzsichtig sind, zweitens unheimlich auf Gaffa-Tape stehen, drittens immer einen Gaffer am Set haben und viertens weil wir einfach hochgradig visuelle Menschen sind. Ach ja: Und fünftens, weil wir eigentlich immer nur eines machen wollten: Brillen-Filme. Punkt :-)
Dank neubau eyewear und ihrer Agentur fredmansky durften wir nach unserem Werkstättenfilm für Silhouette da nun endlich wieder mal ran. Yes, yes! Gemeinsam haben wir für die jung-urbane Brillenschmiede nun eine kleine Reihe an Grätzelportraits in und rund um den namensgebenden Wiener Gemeindebezirk konzipiert und umgesetzt. Das Konzepten an sich war schon superspannend, da wir dafür ganz schön tief in die Wiener Kreativszene eintauchen „mussten“. Aber der Dreh erst! Halleluja war das anstrengend. Aber im positivsten Sinn natürlich: An vier strahlend schönen, herbstlichen Drehtagen (Danke, Wettergott!) jagten wir unser tapferes Drehteam täglich gefühlte zwanzig Kilometer zu Fuß durch den Siebten. Immer auf der Suche nach den perfekten Winkeln, Gässchen, Momenten und Gesichtern.
Eine schweißtreibende Angelegenheit, aber auch sehr, sehr schön!
Vier Drehtage nun auf jeweils eine Minute zu kürzen wird uns jetzt aber erstmal gut beschäftigen. Also irgendwie doch nicht so schlecht, dass neubau eyewear die Videos erst für Jänner 2019 ankündigt…

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